Im TOP 50-Ranking des Magazins „Markt und Mittelstand“ unter den besten Mittelständlern in Nordrhein-Westfalen ist EJOT auf Platz 11 gelistet. Grundlage ist die etablierte Erhebung „Mittelstand 10.000“ des Medienportals „Die Deutsche Wirtschaft“ (DDW), die mit 39 Kennziffern weit mehr misst als Umsatz und Mitarbeiterzahl eines Unternehmens, heißt es bei „Markt und Mittelstand“. Aus der Region Siegen-Wittgenstein/Olpe ist EJOT mit Rang 11 am besten platziert. Auf Platz 15 folgt die Krombacher Gruppe. Aus dem Bereich Verbindungstechnik belegt die Böllhoff-Gruppe (Bielefeld) Platz 18 in dem Mittelstands-Ranking.
„Die wirtschaftliche Stärke vieler Regionen speist sich aus Unternehmen, deren Marken kaum ein Außenstehender kennt, deren Produkte aber weltweit gefragt sind. Sie investieren nicht in Prestige, sondern in Beständigkeit. Und sie denken selten in Quartalen – sondern in Generationen. Das TOP 50-Ranking von „Markt und Mittelstand“ visualisiert das nun landesweit: Die besten Mittelständler – geordnet nach Bundesländern“, schreibt das Magazin in seiner Berichterstattung.
eben klassischen Unternehmenskennzahlen wie Umsatz, Mitarbeiterzahl und Wachstum werden auch qualitative Aspekte erfasst. Dazu zählen unter anderem Patentaktivität und Innovationskraft, Nachhaltigkeitsengagement, gesellschaftliche Verantwortung, digitale Sichtbarkeit, Arbeitgeberattraktivität sowie Nachfolge- und Transformationsfähigkeit. Regelmäßig überprüft ein wissenschaftlicher Beirat die Gewichtung dieser Kriterien. So bleibt das Verfahren unabhängig, valide und zukunftsgerichtet.
„Das Mittelstands-Ranking – kein Marketingprodukt, sondern eine datenbasierte Annäherung an ein vielschichtiges Phänomen. Ein wissenschaftlich entwickelter Index, der nicht auf kurzfristige PR-Erfolge schaut, sondern auf Substanz, Kontinuität und Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Stabilität. Innovation wird messbar gemacht, Verantwortung sichtbar – und Exzellenz als das erkannt, was sie wirklich ist: ein Prozess, kein Pokal“, so die Berichterstattung in der Fachzeitschrift „Markt und Mittelstand“. Das Magazin „Markt und Mittelstand“ erscheint zehn Mal im Jahr mit einer Auflage von jeweils 115.000 (Print + E-Paper).
„Die wirtschaftliche Stärke vieler Regionen speist sich aus Unternehmen, deren Marken kaum ein Außenstehender kennt, deren Produkte aber weltweit gefragt sind. Sie investieren nicht in Prestige, sondern in Beständigkeit. Und sie denken selten in Quartalen – sondern in Generationen. Das TOP 50-Ranking von „Markt und Mittelstand“ visualisiert das nun landesweit: Die besten Mittelständler – geordnet nach Bundesländern“, schreibt das Magazin in seiner Berichterstattung.
eben klassischen Unternehmenskennzahlen wie Umsatz, Mitarbeiterzahl und Wachstum werden auch qualitative Aspekte erfasst. Dazu zählen unter anderem Patentaktivität und Innovationskraft, Nachhaltigkeitsengagement, gesellschaftliche Verantwortung, digitale Sichtbarkeit, Arbeitgeberattraktivität sowie Nachfolge- und Transformationsfähigkeit. Regelmäßig überprüft ein wissenschaftlicher Beirat die Gewichtung dieser Kriterien. So bleibt das Verfahren unabhängig, valide und zukunftsgerichtet.
„Das Mittelstands-Ranking – kein Marketingprodukt, sondern eine datenbasierte Annäherung an ein vielschichtiges Phänomen. Ein wissenschaftlich entwickelter Index, der nicht auf kurzfristige PR-Erfolge schaut, sondern auf Substanz, Kontinuität und Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Stabilität. Innovation wird messbar gemacht, Verantwortung sichtbar – und Exzellenz als das erkannt, was sie wirklich ist: ein Prozess, kein Pokal“, so die Berichterstattung in der Fachzeitschrift „Markt und Mittelstand“. Das Magazin „Markt und Mittelstand“ erscheint zehn Mal im Jahr mit einer Auflage von jeweils 115.000 (Print + E-Paper).